Panikattacken


Welche Panikattacken Symptome treten üblicherweise auf? Und noch wichtiger - kann man tatsächlich die Panikattacken loswerden?

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Panikattacken Symptome


Panikattacken rufen extrem intensive Gefühle hervor und wenn sie das erste Mal auftritt, ist es meist ein Schock.

Denn selbst wenn die Panik oft an gewisse Umstände gekoppelt ist, kommt sie doch meist ohne Vorwarnung.


Zum Beispiel:

  • Die erste Panikattacke beim Autofahren oder im Flugzeug
  • Oder die Panik nach Alkoholkomsum
  • Manchmal treten auch Panikattacken durch Stress das erste Mal auf.

Dann, und das ist oft am schwierigsten, kommt die Panik manchmal auch erst wenn's ruhig wird…

  • Wie zum Beispiel die regelmäßige Panikattacke beim Einschlafen
  • Oder ganz generell Panikattacken in der Nacht
  • Wenn nicht sogar Panikattacken im Traum auftreten.

Oft gibt es aber auch kein ersichtliches Muster oder konkrete Umstände, die die Panik auslösen. 

  • Das ist wenn Panikattacken ohne einen ersichtlichen Grund auftreten - wie aus dem nichts. 

Häufig treten Panikattacken auch in Kombination auf - das macht es besonders schwer damit umzugehen. So ist beispielsweise…

  • Bei manchen die Panik mit einem Burnout gekoppelt…
  • Bei anderen treten Panik und Depression gemeinsam auf...
  • ...oder auch Agoraphobie mit Panikstörung in Kombination.

Aber alle unterschiedlichen Variationen haben eines gemeinsam:

Jede Panikattacke bringt Todesangst und die Angst zu sterben mit sich - meist gekoppelt mit einem starken Gefühl von Ohnmacht und Kontrollverlust. 

Fakt ist, wir können meist nicht steuern wann und wie Panikattacken auftreten.

Je länger die Panik andauert, desto hilfloser fühlt man sich meist. 


Dazu kommt noch eine weitere unangenehme Eigenschaft: 

Panikattacken haben oft die Tendenz über den Lauf der Zeit anzuwachsen - entweder in der Häufigkeit des Auftretens oder in ihrer Intensität.

Aber genau deshalb ist es so wichtig, dass die Panik “ab und zu” nicht zu einer regelmäßigen Panikstörung ausufert und beginnt unser ganzes Leben zu dominieren.

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Panikattacken erkennen oder wenn der Körper verrückt spielt


Oft ist es nicht nur die Panik alleine, die Probleme macht.

Denn die Hilflosigkeit und Ohnmacht, die mit den starken körperlichen Symptomen einhergeht OHNE dass es eine körperliche Ursache gibt, macht das ganze oft noch viel schlimmer.

Dann entsteht zusätzliche Angst, weil man glaubt dass man an einer schweren Krankheit oder körperliche Fehlfunktion leidet…

Oder man hat Angst vor dem Verrücktwerden, weil es ja keinen “offiziellen” Grund für die Panik gibt…

Oder man hat regelmäßig Todesangst und erwartet jederzeit zu sterben – an einem Herzinfark oder auch an Atemnot…

An diesem Punkt angekommen…

Dann ist vermutlich das Gefühl der Panik sehr vertraut, das von teils sehr starken körperlichen Symptomen begleitet wird.

Vermutlich ist man ratlos, was da gerade so im Körper vor sich geht.
Und es ist ebenso wahrscheinlich, dass man gerade eine Panikattacke erlebt.
Auf jeden Fall ist es wichtig sich im Spital gründlich durchchecken zu lassen, um sicherzustellen, dass man körperlich gesund ist.

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Was sind nun die konkreten Symptome einer Panikattacke?

Panikattacken treten meist plötzlich auf und dauern durchschnittlich ca. 30 Minuten.

Begleitet wird das Panikgefühl von starken, körperlichen Symptomen, die extrem belastend, oft auch als lebensbedrohend empfunden werden.

Vielfach treten Panikattacken auch nur unter bestimmten Umständen, z.B. enger Raum mit vielen Menschen, wie in der U-Bahn, auf.
Welche Symptome sind kennzeichnend für Panikattacken?

1. Körperliche Symptome von Panikattacken:

Ist gerade eine Panikattacke da, steigt normalerweise der Blutdruck an, das Herz schlägt unregelmäßig – extrem stark oder auch unrythmisch.

Manchen Menschen werden extrem schwindelig, ihnen ist übel und/oder können nur schwer atmen.

Oft verspüren sie auch einen Kloß im Hals, der die Atemnot verstärkt und Erstickungsgefühle hervorruft.

Manche empfinden auch ein Beklemmungsfühl auf oder in der Brust und damit verbunden ein Gefühl der Enge, Ziehen oder auch Druck.

Vielfach zeigt sich auch ein Kribbeln in den Beinen oder anderen Körperteilen, manchmal auch Taubheit. Bauchschmerzen, Durchfall oder auch starker Hanrdrang sind weitere Symptome.

2. Gefühlsmäßige Symptome von Panikattacken

Bei nahezu allen Panikattacken wird der Kontrollverlust am stärksten empfunden, der Situation, aber auch dem eigenen Körper gegenüber.

Oft wird die Panikattacke auch begleitet von Todesangst oder der Angst vor dem Durchdrehen.

Ebenso zeigt sich oftmal auch das Gefühl der Unwirklichkeit, benommen zu sein und gar nicht richtig da zu sein.

3. Mentale Symptome bei Panikattacken

Was sind typische Gedanken und Denkmuster bei Panikattacken? Generell ist es sehr schwierig sich zu kontrenzieren wobei man sich gleichzeitig gedanklich extrem erschöpft fühlt.

Die Gedanken kreisen immer wieder um die angstmachende Situation und können gedanklich keinen Abstand dazu nehmen.

Teilweise sind Betroffene auch geistig nur zum Teil anwesend, weil ein Großteil ihrer Aufmerksamkeit damit beschäftigt ist, laufend alle körperlichen Funktionen zu überprüfen.

Jedes Abweichen wird sofort registriert und versetzt in einen neuerliche Angstzustand.

4. Vemeidungsverhalten bei Panikattacken

Kein Mensch hat gerne Angst.

Deswegen führen die oben beschriebenen Symptome langfristig dazu, dass man der Panik so gut wie nur möglich ausweicht – Menschen, Situationen, Räumlichkeiten, die das Potential haben, Panikattacken auszulösen.

Je mehr man jedoch diese Dinge meidet (nun nichts tut um der Panik Einhalt zu gebieten) umso mehr greift sie immer mehr um sich.

Und jetzt stellt sich die Frage:

Wie es es möglich aus dieser Angstspirale wieder auszusteigen?

Ist es überhaupt möglich, dass ich die Angst & Panik dauerhaft loswerden kann?




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Panikattacken Ursachen


Panikattacken setzen sich wie ein Puzzle aus mehreren Teilen zusammen.

Da sind zunächst mal die Situationen, die gerade jetzt Panik hervorrufen.

Dennoch haben sie meist nicht viel mit dem eigentlichen Grund für die Panik zu tun - der liegt aus meiner ganz persönlichen Erfahrung (basierend auf der Arbeit mit hunderten von Klienten über die vergangenen 17 Jahre) meist in der Kindheit verborgen. 

Erlebnisse als Kind, die zum damaligen Zeitpunkt nicht bewältigbar waren und deshalb energetische Blockaden hervorriefen. Mehr dazu in meinem Video: 

Und wenn man diese Situationen näher untersucht…

Dann zeigt sich, dass die Panikattacken meist durch bestimmte Stress- oder Konfliktsituationen ausgelöst werden, in denen sich Menschen genauso überfordert fühlen, wie damals als Kind.

Insbesondere Situationen, die man sich ohnmächtig und hilflos fühlt und die einem als unlösbar erscheinen.

Darüber hinaus haben Panikattacken, wie schon erwähnt, oft die unangenehme Angewohnheit überraschend aufzutreten - ganz plötzlich, scheinbar aus dem Nichts und ohne ersichtlichen Grund.

Deshalb sind Menschen, bei denen Panikattacken das erste Mal auftreten, auch zunächst geschockt von dem, was mit ihnen und ihrem Körper plötzlich passiert.

Herzrasen, Atemnot, Schwindelgefühle oder andere körperliche Symptome verstärken dann zusätzlich die panische Angst.


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Oft kommt man schnell an einen Punkt wo man sich fragt, "Warum spielt mein Körper plötzlich verrückt?" und “Was um Himmels Willen stimmt denn nicht mit mir?”

Meist führt der erste Weg zum Arzt, aber die Krux ist…

Sehr selten kann bei Panikattacken eine physische Erkrankung nachgewiesen werden.

Dass massive körperliche Symptome auftreten, aber es dennoch scheinbar keine Erklärung dafür gibt, macht das Ganze somit nur noch unheimlicher und mysteriöser.

Denn man selbst spürt ja sehr deutlich, dass mit einem etwas nicht stimmt. Somit wird der nächste Arzt konsultiert, und der nächste…

Und das ist auch wichtig so!

Denn schließlich müssen man sicher gehen, dass die kein körperliches Problem gibt!

Aber meist ist das Problem mit Panikattacken...

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...ENERGETISCHER Natur und Ärzte können dann nur selten etwas finden.

Viele Menschen mit Panikattacken haben deshalb einen langen Leidensweg hinter sich, bevor sie erkennen, was mit ihnen eigentlich los ist.

Treten am Anfang die Panikattacken noch sporadisch auf, kristallisiert sich im Laufe der Zeit oftmals eine gewisse Regelmäßigkeit heraus.

Man erkennt immer besser, in welchen Situationen die Angst verstärkt auftritt…

Und beginnt in Folge meist die panikauslösenden Situationen immer mehr zu meiden.

Dies bringt zwar bis zu einem gewissen Teil Erleichterung, aber engt gleichzeitig den persönlichen Lebensraum immer mehr ein.

Und so beginnt die Panik nach und nach das Leben immer mehr zu dominieren.

Das soll aber nicht so bleiben!
Was kann man nun tun, um die Panik loszuwerden? 



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Was tun gegen Panikattacken?


Da Prinzip ist im Grunde ganz einfach: Negative Erfahrungen als Erwachsener oder Kind hinterlassen Spuren - ich nenne sie energetische Blockaden.

Es gilt nun diese energetischen Blockaden aufzulösen und das blockierte, körpereigenes Energiesystem in Ordnung zu bringen.

Denn nur wenn das körpereigene Energiesystem gestört bzw. blockiert ist, treten negative Gefühle wie Angst und Panik überhaupt erst auf. Mehr dazu in meinen Workshop

Denn Sie können diese Blockaden mit der richtigen Technik sogar relativ rasch und leicht auflösen.

Dabei ist unerheblich, ob Sie sich an diese Erlebnisse bewusst erinnern können oder nicht.

Ich unterstütze Sie dabei diese Erfahrungen energetisch neutralisieren bis Ihre Angst vollständig verschwunden ist.

Das Problem dabei ist jedoch, dass das allein meist sehr schwer möglich ist.

Warum?

Stellen Sie sich einen Zahnarzt vor der versucht sich selbst seinen eigenen Zahn zu reparieren…

Oder ein Chirurg, der versucht sich selbst den Blinddarm zu operieren.

Genau, manche Dinge lassen sich leichter bewältigen, wenn man kompetente Hilfe und Unterstützung hat. 

Und ja, auch wohlmeinende Freude und Familienmitlglieder habe nur bedingt die Fähigkeiten dazu. 


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Angst und Panikattacken loswerden


Nun, zuerstmal möchte ich sagen, woran ich nicht glaube:

Sich immer wieder der angstmachenden Situation zu stellen, in der Hoffnung dass es besser wird.

Da ist theoretisch eine Möglichkeit, jedoch gar nicht so leicht umzusetzen in der Realität. 

Denn damit die Konfrontation mit der Angst wirklich hilft, ist es notwendig solange in der panikauslösenden Situation zu bleiben, bis die Angst und Panik völlig überwunden ist.

Aus meiner Sicht, ist das bei Panikattacken fast nicht zu schaffen, einfach weil es eine sehr harsche um nicht zu sagen brutale Methode ist und es, wenn es nicht richtig gemacht wird, oft noch viel mehr Angst & Panik auslöst oder retraumasierend wirkt. 

Was kann man nun tun um die Panik wirklich dauerhaft loszulassen?

Wie kann man sich nun am schnellsten Erleichterung verschaffen? 

 

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Zunächst einmal ist es gut zu wissen:

Nichts ist so schlimm, dass man es nicht auch lösen kann!

Beim Auflösen von Panikattacken unterscheide ich generell zwischen 2 Phasen:

1. Phase: ERLEICHTERUNG VERSCHAFFEN

Meinen Klienten möglichst schnell Erleichterung verschaffen.

2. Phase: KERNTHEMA LÖSEN

Das Grundproblem lösen, sodass die Panik auch nicht wiederkommen kann. 


Mittlerweile habe ich In den 17 Jahren meiner Praxis sehr viel beobachtet, getestet und Erfahrung gesammelt, wie ich am schnellsten -  ohne Medikamente - Erleichterung verschaffen kann.

BIG 6


Dabei konnzentriere ich mich auf die BIG 6 - Situationen und Umstände, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Panik verstärken die möglicherweise sogar mitverantwortlich für die Panik sind. 

Die Wirkung ist oft erstaunlich: 

Aber, ganz wichtig gleich vorweg!

Ich bin KEINE Psychotherapeutin, Ärztin oder klinische Psychologin. Bitte wenden Sie sich an den Arzt oder Therapeuten Ihres Vertauens wenn Sie eine Diagnose, Behandlung, Therapie oder Medikamente benötigen. 

Klienten kommen meist aus drei Gründen zu mir:

1. Wenn sie von Haus aus alternative Hilfe suchen und/oder kein Interesse haben Medikamente zu nehmen...

2. Oder wenn sie bereits einen langen Leidensweg hinter sich haben, und die traditionelle Methoden nicht funktionert haben...

3. Oder die Medikamente zu starke Nebenwirkungen hatten oder keine Wirkung zeigten.

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  • Keine Panik mehr nach der ersten Sitzung.

    Zugegeben - das passiert selten, aber doch: Manche Klienten haber bereits nach der allerersten Sitzung keine Panikattacken mehr.

    Das ist eher die Ausnahme denn die Regel. Aber es passiert dennoch häufiger als ich eigentlich dachte.

  • Deutliche Erleichterung nach 3-4 Wochen

    Die meisten Klienten erfahren im Lauf der ersten 3-4 Wochen eine deutliche Erleichterung. 

  • Verbesserung nach einigen Monaten

    Dann gibt es leider auch einige wenige, bei denen es länger dauert. Da gibt es erst nach einigen Monaten die ersten Verbesserungen.

Nun, nachdem dem das gesagt ist, lassen Sie mich kurz beschreiben, warum ich die Wirkung erstaunlich finde:

  • Selten tritt die Panik bei meinen Klienten schon nach der ersten Sitzung nicht mehr auf.
  • Aber die meisten Klienten erfahren im Lauf der ersten 3-4 Wochen eine deutliche Erleichterung
  • Dann gibt es leider auch einige wenige, bei denen es länger dauert. Da gibt es erst nach einigen Monaten die ersten Verbesserungen.
  • Ganz selten habe ich keine Erfolge - das ist bis jetzt nur 3x vorgekommen in den letzten 17 Jahren  - das waren jedesmal Klienten, die eine massive Tablettenabhängigkeit hatten und die dennoch versuchen wollten, ob ich helfen kann. Tatsächlich mussten sie erst einen Entzug machen.

    (Das ist übrigens ein Grund warum ich persönlich Medikamente nicht als eine Dauerlösung ansehe - es ist so leicht in eine Abhängigkeit reinzukippen. Aber wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung.) 
  • Manchmal, wenn man ein neues Thema anpackt kann es auch KURZFRISTIG zu einer Verstärkung der körperlichen Symptome kommen.

    Insbesondere wenn das Energiesystem massiv beeinträchtigt ist, kann es sein, dass sich in der Zeit während der Sitzungen manche Symptome verstärken und z.B. starke Gefühlschwankungen, manchmal gekoppelt mit körperlichen Symptomen, auftreten.

    Dies ist dennoch generell ein gutes Zeichen, auch wenn dies nicht immer angenehm ist!

    Denn es bedeutet, dass wir genau das Kernthema beginnen aufzulösen.

    (Für den Fall dass dann doch kurzfristig Panikattacken auftreten, haben alle meine Klienten auch die Möglichkeit für eine Notfall-Akut Hilfe und meist brauch ich nur 10 min umd die Panik wieder zu beruhigen.

Der Fokus auf die BIG 6 macht diese Erleichterung möglich.
Und das ist fantastisch finde ich.

Dennoch ist es damit noch nicht getan. Danach geht es in die zweite Phase, wo es darum geht die Wurzel des Übels anzupacken.

Und wie gesagt, die ist oft irgendwo in der Kindheit versteckt.

Erst wenn man die eigentlich Ursache löst, kann man die Panik dauerhaft loswerden. 

Dann braucht man auch nicht mehr der Angst und Panik ausweichen und angstmachende Situationen zu meiden.

Man braucht sich auch nicht mehr in der Außenwelt diesen Situationen zu stellen und mit der Angst zu konfrontieren.

Ganz im Gegenteil!

Basierend auf meiner Erfahrung ist das einzige was nötig, sich selbst zu stellen auf eine sanfte aber extrem wirkungsvolle Weise, die hilft mehr und mehr Ballast loslassen. 

Deshalb habe ich die Emotional Bounce-Back Technik entwickelt mit der genau das möglich ist. 

Dann passiert genau das Magische – die Panik wird kleiner und kleiner und verliert ihre Macht mehr und mehr. 

Je mehr man die Grenzen weitet, umso größer wird auch der Entscheidungsfreiraum wieder die Gedanken hören auf um die Angst zu kreisen und die Lebensfreude kehrt zurück.